TCM ist die Abkürzung für Traditionelle Chinesische Medizin. Sie ist eine jahrtausendealte Heilkunde aus China, die sich auf mehrere Säulen stützt:
Die TCM ist ganzheitlich. Alle Anteile des individuellen Organismus sind vernetzt und jeder einzelne Mensch ist ein Mikrokosmos im Makrokosmos.
Gesundheit in der TCM ist Harmonie und Gleichgewicht zwischen Körper und Umwelt, Yin und Yang, sowie der ungehinderte Fluss von Blut und Qi im Körper. Krankheit ist ein energetisches Ungleichgewicht.
Die TCM ist ein hervorragendes logisches System, auf dessen Basis unterschiedliche Symptome bestimmten Mustern zugeordnet werden können. Die Pflanzen lassen sich mit Hilfe der TCM systematisieren. Aufgrund ihrer Wirkungen, ihres Temperaturverhaltens und ihres Geschmacks haben sie einen spezifischen Einfluss auf den Körper. (z.B. wärmt die Zimtrinde oder hat Löhwenzahn einen positiven Einfluss auf die Verdauung durch seine Bitterstoffe). Sowohl chinesische als auch heimische Kräuter können nach dem System der Traditionellen Chinesischen Medizin eingesetzt werden.
Die Kräuter können Sie als Pulver, Pillen, Dekokt (Abkochung), Hydrophiles Konzentrat oder Tee einnehmen, oder sie auch äußerlich anwenden. Rezepturen werden in ausgesuchten TCM-Apotheken, die strengen Arzneimittelkontrollen unterliegen, bestellt und Ihnen per Post zugeschickt oder Sie können auch persönlich abgeholt werden.
Sowohl die Ernährung als auch der Lebensstil spielen eine wesentliche Rolle für den Heilungsprozess.
10 Ernährungstipps nach dem Buch „Die Heilung der Mitte“ von Dr. Georg Weidinger:
Sie können ALLES essen, wenn Sie WENIG davon essen UND wenn es als körperwarme Suppe im Magen ankommt!